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Nicht abwarten, Handeln

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Dem Fortschritt verpflichtet, seit über 50 Jahren

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2022

Übergabe der Norwegian Prima an die ncl

Das neue Kreuzfahrtschiff Norwegian Prima wurde erfolgreich an die amerikanische Norwegian Cruise Line ausgeliefert. Die Norwegian Prima ist das erste von sechs geplanten Schiffen der Prima Class. Das Highlight des Schiffes ist unsere RiMO GERMANY Kartbahn. ​
Der Prima Speedway ist sowohl die längste als auch die weltweit einzige dreistöckige Kartbahn auf See. Sie erstreckt sich mit ihren 420 Metern Länge und 6 Metern Breite über ganze drei Decks. Der Prima Speedway verfügt über eine längere Gerade und ist insgesamt länger als die derzeitig längste Kartbahn auf der Norwegian Encore. Der Speedway führt um und durch den Schornstein des Schiffes und bietet 14 spannende Kurven. Mit einer Geschwindigkeit von etwa 30 Kilometer pro Stunde können die Besucher ein einzigartiges Fahrgefühl erleben. Die Strecke ist mit dem RiMO Wave Bandensystem ausgestattet, welches die Rumpfbemalung des Schiffes auf den Designaufklebern aufgreift. Alles wurde speziell auf das Schiff angepasst und ist somit absolut hochseefest. Die Norwegian Prima verfügt über insgesamt 32 SiNUS iON und 8 TWiN Karts, sowie eine eigene Werkstatt. Das Schiff ist nun unterwegs und wird unter anderem in Skandinavien, sowie in der Karibik anlegen.

2021

Das RiMODROM eröffnet am 17.06.2021 um 10:00 Uhr


Das SiNUS NANO startet durch.


​Das neue SiNUS NANO kommt auch auf dem chinesischen Markt fantastisch an. So eröffnete just eine schicke, neue NANO Anlage in Xiamen. 
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2020

RiMO GERMANY verlegt den Firmensitz nach Hemer

2020 zieht RiMO GERMANY aus Sundern nach Hemer. Am neuen Standort entsteht auf einer 15000 m² großen Fläche neben der Produktionshalle mit angeschlossenem Bürotrakt auch eine komplette Kartbahn das "RiMODROM". Die Eröffnung des RiMODROM ist für das Frühjahr 2021 avisiert.

2019

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Speziell für die Kleinen konzipiert.

Die besondere Ergonomie von Kleinkindern wurde in der Entwicklung von Anfang an berücksichtigt. Maximale Sicherheit für das erste Fahrerlebnis ist für uns ein wichtiger Aspekt.

Das SiNUS NANO ist mit einem Sicherheitsgurt und einem ergonomischem Sportlenkrad ausgestattet. Räder und Antrieb sind komplett verkleidet - der Kontakt mit drehenden Teilen wird somit verhindert.

Auch auf kleineren Flächen im Innen- und Außenbereich kann das SiNUS NANO autonom betrieben werden. Der sehr kleine Wendekreis und die unglaublich leichte Lenkung machen dies möglich.

Die Akkukapazität ermöglicht den Betrieb für einen ganzen Tag, ohne dass ein Aufladen erforderlich ist. Beim Laden können Sie wählen, ob Sie den Akku wechseln oder direkt über den Anschluss am Ladestecker aufladen möchten.

Was gibt es Schöneres, als Mama oder Papa herumfahren zu können und dabei zu wissen, dass diese jederzeit die Kontrolle übernehmen können.

Mobile APP und LCD Display

Mit Hilfe der NANO APP ist es für den Betreiber möglich viele Funktionen selbst zu konfigurieren. Beispielsweise lässt sich mit einem Klick die elektrischen Heckabdeckung öffnen. Die Handhabung der APP ist kinderleicht.
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Das LCD Display zeigt den Batteriestatus sowie die restliche Fahrzeit an.

LED Lichter und Lightshow

Die großen LED Front- und Rücklichter leuchten während der Fahrt in Wunschfarbe. In den Fahrpausen locken voreingestellte Lightshows weitere Kunden.
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Lichtfolge und -farben sind vom Betreiber mit Hilfe der APP frei programmierbar.
weitere Information

Wo der große Traum vom Rennsport für jeden wahr wird

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Diese Computergrafik zeigt, wie sich die RiMO Germany GmbH ab dem kommenden Jahr an der Amerikastraße präsentiert: Links die Produktionshalle mit dem dreieckigen Verwaltungstrakt. Rechts die rund 400 Meter lange Kart-Bahn, deren genauer Verlauf sich in den kommenden Monaten noch ändern könnte. Im Hintergrund in Gelb die Gastronomie, die auch für private oder Firmenfeiern gemietet werden kann – mit Nutzung der Kart-Bahn natürlich.
DEILINGHOFEN/SUNDERN.
Mit der RiMO Germany GmbH siedelt sich der Weltmarktführer bei der Produktion vom Elektro-Karts in Deilinghofen an.
Das 15.000 Quadratmeter große Gelände an der Amerikastraße ist planiert und geschottert. Alles ist bereit für die wohl spektakulärste Firmenansiedlung der zurückliegenden Jahre in Hemer. Schon im März werden in Deilinghofen Menschen und Maschinen anrücken und eine 4000 Quadratmeter große Produktionshalle mit zusätzlichem Verwaltungstrakt bauen. Parallel entsteht auf weiteren 5000 Quadratmetern eine Kartbahn inklusive eines Bistro-Gebäudes.
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Mit dem Umzug der RiMO Germany GmbH von Sundern nach Deilinghofen gewinnt Hemer nicht nur einen weiteren Weltmarktführer, sondern auch eine Freizeitattraktion erster Güte. RiMO wird nämlich nicht nur Karts in Deilinghofen bauen, sondern diese auch auf einer mit allem Drum und Dran ausgestatteten Bahn testen. Und diese Bahn kann zu bestimmten Zeiten von jedermann genutzt werden. Abgerundet wird das Ganze von einem Bistro an der Bahn, das ebenfalls als öffentlicher Gastronomiebetrieb konzipiert ist.
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Peter Bertram in einem der RiMO-Karts, die er nicht nur produziert, sonder auch selbst mit Begeisterung fährt. 
Foto: Reinhard Köster
Geschäftsführer und Inhaber der RiMO Germany GmbH ist der 53-jährige Ingenieur Peter Bertram. Der hat den neuen Standort seiner Firma quasi beim Radfahren gefunden. Der gebürtige Iserloh-ner wohnt nämlich seit 25 Jahren in Hemer, zunächst in Westig und seit sieben Jahren in Deilinghofen. Nachdem der bisherige Produk-tionsstandort in Sundern längst zu klein gewor-den, eine Expansion dort nicht möglich ist und die Stadt Sundern keine andere Gewerbefläche anbieten kann, hatte Bertram irgendwann, als er mit dem Rad auf dem ehemaligen Truppen-übungsgelände unterwegs war, die Idee: Warum verlegen wir das Unternehmen nicht hierher?
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Er nahm Kontakt zur Stadt Hemer auf, die vermittelte ihn an den Gewerbepark Deiling-hofen, und mit dessen Geschäftsführer Bernhard Camminadi wurde Peter Bertram schnell han-delseinig. ​Noch heute ist er begeistert, wie unbürokratisch das ganze Verfahren von Heme-raner Seite behandelt worden ist.

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Die Firma RiMO war 1963 von den Herren Richter und Mohn als Kettenfabrik gegründet worden. Statt Ketten wurden aber schon bald Transport-geräte hergestellt, ​von einfachen Schubkarren über Rollcontainer bis hin zu jenen Gitterboxen auf Rädern, 
in denen Waren in Supermärkten zu den Regalen gebracht werden. ​​Seit in den 70er Jahren Dis-count- und Verbrauchermärkte überall wie Pilze aus dem Boden schossen, boomte auch die Firma RiMO.

Ausgereifte Technik
​statt purer Masse

1993 stieß der frischgebackene Ingenieur Peter Bertram zur Firma – zunächst nur als Aushilfs-kraft. „Das erste was ich machen musste, war mit einer Spitzhacke einen Drainage-Graben ziehen“, erinnert sich Bertram an seinen ersten Arbeits-tag. Bald stellte sich heraus, dass der junge Mann aus Iserlohn, der vor dem Studium eine Lehre zum Maschinenschlosser absolviert hatte, eine Menge mehr drauf hatte. Bertram wurde fest eingestellt. Als die Chefs in den Neunzigern sinnierten, welche neuen Produkte ins Portfolio aufgenommen werden könnten, war Bertram in diese Gedankenspiele bereits unmittelbar einbe-zogen. Irgendwann fiel dann das Wort Gokart – und eine wahre Erfolgsgeschichte nahm ihren Lauf.
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Schon bei den Transportgeräten galt das Prinzip, technisch möglichst ausgereifte Geräte zu konzipieren. Bei den Karts taten sich für Peter Bertram und die übrigen Entwickler enorme Möglichkeiten für Verbesserungen und Innovati-onen auf. Anfangs wurden in Sundern nur ein-zelne Komponenten hergestellt, die ein Haupt-abnehmer zu Karts endmontierte. „Wir haben damals erkannt, dass wir das eigentlich selbst viel besser könnten und haben angefangen, kom-plette Karts zu bauen und diese immer weiter zu verbessern“, erzählt Peter Bertram. Verbaut wurden nur beste Materialien, so ein speziell für RiMO hergestelltes Edelstahlrohr, dass hohe Festigkeit mit erstaunlicher Flexibilität verbindet. Aus diesem Rohr wird von hochqualifierten Mit-arbeitern das gesamte „Skelett“ der Karts zusammengeschweißt. Aber auch die anderen Komponenten sind von der RiMO-Entwick-lungsabteilung durchdacht an die Bedürfnisse angepasst und auf höchste Leistungsfähigkeit ausgerichtet. Nebenbei wurde die Kart-Produk-tion in eine separate Firma ausgelagert, die Peter Bertram schließlich kaufte.
Die ersten Karts wurden ausschließlich mit Benzin angetrieben, mit gewöhnlichen Industrie-motoren wie sie auch beispielsweise in Rasen-mähern oder Notstromaggregaten verwendet werden. ​
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Als Alternative zum Benzin kamen später auch mit Autogas betriebene Karts dazu. Endgültig in die Weltspitze sollte RiMO aber die Entscheidung katapultieren, auch einen elektrischen Antrieb für Karts zu entwickeln. „Wir sind anfangs ziemlich belächelt worden für diese Idee – sowohl von Mitbewerbern als auch von der Kundschaft“, erinnert sich Peter Bertram. Heute lacht niemand mehr, denn von den rund 1000 Karts, die jährlich in Sundern gebaut werden, haben bereits 40 Prozent einen Elektromotor. Tendenz steigend.

​Laut Peter Bertram ist ein komplett ausgestat-tetes E-Kart mit rund 12.000 Euro zwar doppelt so teuer wie ein herkömmlich betriebenes, glänzt aber mit deutlich besseren Fahrleistungen, 
was Drehmoment und Beschleunigung angeht sowie mit einer deutlich erhöhten Lebensdau-er. „Allein die Vibrationen eines Benzinmotors setzen dem Kart auf Dauer zu. Die fallen beim Elektromotor weg“, so Peter Bertram.

Ein weiteres Riesenpfund, mit dem die E-Karts wuchern, ist ihre Emissionsfreiheit. Kart-Hallen, in denen Benzin- oder Gasmotoren verwendet werden, müssen aufwendig entlüftet werden. Die Kosten für eine solche Entlüftungsanlage liegen schnell im sechsstelligen Bereich, die ebenfalls hohen Betriebskosten gar nicht eingerechnet. Und mit den Abgasen wird auch die Wärme aus den Hallen abgesaugt. Das bedeutet, im Winter sind sie meistens lausekalt. Kein Wunder, also dass die E-Karts für die Hallenbetreiber trotz der höheren Anschaffungskosten wirtschaftlich lukrativ sind.

Mittlerweile gibt es sogar schon auf zwei Kreuz-fahrtschiffen Kart-Bahnen, die komplett von RiMO Germany geplant und mit allen Bestand-teilen von den Leitplanken bis zu den E-Karts selbst ausgestattet worden sind. Ein drittes Schiff ist gerade im Bau. Und in China hat RiMO über ihre Verkaufsniederlassung in Peking eine Eis-Kartbahn verwirklicht. Dort drehen die elektri-schen Flitzer auf Spike-Reifen ihre Runden.
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Als dem Unternehmen angeboten wurde, auf einem Kreuzfahrtschiff eine Kartbahn zu planen und auszustatten, griff der RiMO-Chef sofort zu. Inzwischen ist bereits das dritte derartige Schiff im Bau.

Belegschaft wird sich mehr als verdoppeln

In Sundern beschäftigt Peter Bertram derzeit ein 40-köpfiges Team. Der neue Betrieb in Deiling-hofen ist auf 100 Leute ausgerichtet. Und diese Mitarbeiterzahl soll schon bald nach der Produk-tionsaufnahme an der Amerikastraße, die für das Jahresende 2019 geplant ist, erreicht werden. Vor dem vielfach beklagten Fachkräftemangel ist dem Geschäftsführer nicht bange: „Wir werden die Leute, die wir brauchen, ganz schnell finden“, ist er sich sicher. „Das liege einfach an unserem Produkt, mit dem alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schon jetzt hundertprozentig identifizieren.“ Karts sind eben Emotion und Spaß pur. Für jeden, der sich in ein solches Gefährt hineinsetzt, und für jeden, der an Ent-wicklung und Bau beteiligt ist.
Bericht von: Reinhard Köster vom 24.01.2019 

2018

BATTLE KART BEKOMMT NEUE KARTS

Der Betreiber Battle Kart setzt bei der Umsetzung seines außergewöhnlichen Konzepts auf eine speziell umgebaute Version des RiMO SiNUS iON. Die Karts besitzen einen Monitor zur Steuerung der, im Mario Kart üblichen Funktionen. Zudem sind die Karts, statt mit der Boost Funktion, mit zahlreiche Knöpfen zum Auslösen der Features ausgestattet.

Die NCL Encore ist auskonstruiert und befindet sich nun im Bau. Auch auf der Encore wird eine Kartbahn von RiMO GERMANY umgesetzt. Geplante Inbetriebnahme ist 09.2019

2017/18

RiMo GERMANY erweitert ihre Geschäftsfelder

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Neben dem Teilausbau einiger Kartbahnen auf das RiMO WAVE System gab es auch komplette Realisierungen, wie die Kartbahn Cala Race in Kehl oder die Strecke auf der NCL Bliss, die bis dato längste Kartbahn auf See. 

2016/17

RiMo SUPPLY* realisiert eine Kartbahn auf der ​Norwegian Joy.

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Vom ersten Entwurf über die Planung, Koordinierung und Umsetzung, alles aus einer Hand. RiMO Supply errichtet die erste Kartbahn auf einem der größten Kreuzfahrtschiffe der Welt. Das 333m lange und 40m breite Schiff bietet mit der 230m langen Elektro-Kartbahn eine weltweit einzigartige Attraktion. Wir freuen uns und sehen nach der Realisierung eines derart komplexen Projektes weiteren Herausforderungen entgegen.

Auf dem Laufenden bleiben: RiMO NEWS
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* RiMO SUPPLY ist ein Unternehmen der RiMO GERMANY Gruppe

2015

RiMo Germany stellT sich mit RiMO SUPPLY breiter auf.

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RiMO SUPPLY übernimmt die Planungen und Koordinierungen von Projekten. Ihr direkter Ansprechpartner ist ab sofort Herr Stephan Graulich.

RiMo Germany baut eine eigene Vertretung in china auf. Die neue Chinesische RiMO Germany Seite steht.

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Das wachsende Interesse des Chinesischen Marktes an unseren Produkten hat uns überzeugt, eine eigene Vertretung in Peking (Beijing) aufzubauen. Das neu entstehende Informationsbüro mit integriertem Ausstellungsraum. 

​in der Nähe einer RiMO Bahn ist ein direkter Ableger des Mutterunternehmens und erhält eine eigene RiMO Germany Seite. 
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cn.rimo-germany.com

RIMO SHOP ZUGANG ÜBER FACEBOOK.

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Nutzen Sie unsere Facebook-Seite um zum neuen RiMO-Shop zu gelangen

facebook bietet seit diesem Jahr die Möglichkeit der Verknüpfung von Dienstleistungen auf der Startseite. Wir nutzen gerne diese Möglichkeit und möchte auch Sie auf diese hinweisen. So haben wir unseren Online-Shop verlinkt.

DAS ALPHA² ERHÄLT optionale LED-BELEUCHTUNG - WIE BEREITS DAS SINUS ION.

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Als erste Kartbahn wird das Michael Schumacher Kart & Event-Center mit den optionalen LED-Scheinwerfen und -Rücklichtern ausgestattet. Der nötige Strom wird durch die im Motor integrierte Lichtspule erzeugt und an die sparsamen LEDs weitergegeben. Eine Beleuchtungsanlage erhöht die Wahrnehmung der Karts und macht das Abbremsen durch das aufleuchtende Bremslicht kalkulierbarer und somit sicherer. Ein zwischen dem Rahmen und der Achsabdeckung gesetzter Kontaktschalter belässt das ALPHA² gewohnt wartungsfreundlich. 

Presse | facebook

Das Michael Schumacher Kart & Event-Center fährt ALPHA² LPG.

*Externer Link

2014 | Die neuen SiNUS iON und ALPHA² erblicken die Welt.

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Aus RiMO Transportgeräte GmbH & Co. KG, WERK II wird die RiMO GERMANY GmbH & Co. KG. Der langjährige Werksleiter  (seit 20 Jahren im Unternehmen) Dipl.- Ing. Peter Bertram erwirbt den Unternehmensbereich nebst Immobilie und übernimmt das gesamte Stammpersonal. Parallel zur Unternehmensübernahme werden dem Markt 2 neue Modelle zugeführt.
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Das neue RiMO SiNUS iON E-Kart
Das neue RiMO SiNUS iON betritt die Spielfläche und spielt sich auf Anhieb in die Herzen der E-Kart-Interessierten. Das elektrisierende Design und die neuen Features, wie das integrierte WLAN-Modul zur Steuerung und Überwachung der Flotte, die LED-Scheinwerfer und die speziell für den Einsatz der Karts bei PE- und PU-Leitsystemen entwickelten Pads suchen Ihresgleichen.

Natürlich werden auch die Ableger des SiNUS iON mit den gleichen Features modifiziert.

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Das neue RiMO ALPHA2 Kart
Bei den Benzin- und Gas-Karts steht nun das neue ALPHA² als benzinbetrie-
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und als LPG-betriebene Variante an der Spitze der Nahrungskette. Die im Hintergrund ausgeklügelten technischen Revolutionen des Fahrzeugs werden durch das neue, avantgardistische Gewand verkörpert. Die Gutmü-tigkeit und die Haltbarkeit der ALPHA-Reihe sind in Fachkreisen hoch geschätzt.

Das mit Benzin betriebene ALPHA² hat auch in der neusten Version einen LPG-betriebenen Trabanten.

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2013 | DAS TWiN wird doppelmotorig für noch mehr Fahrspaß zu zweit

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2012 | DAS NEUE EVO6 ist da, DAS SiNUS biSYNCHRON erhält ein Sound-Modul und ein neues BMS*

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Das neue RiMO EVO6 Kart
Das EVO erfährt viele Veränderungen. Eine überarbeitete Aufnahme der Antriebswelle inklusive der neuen Achslagergehäuse. Ein neues Schalldäm-pfersystem mit einem noch kernigeren Sound. Der Aluminium-Benzin-Tank wird durch einen neuen leichteren aus Kunststoff ersetzt. Durch diese und weitere Maßnahmen wird das EVO6 6 kg leichter als dessen Vorgänger.

RiMO entwickelt eine eigene und im Kartmarkt einzigartige, redundante, hydraulische 2-Kreis Bremsanlage für DOT5* Bremsflüssigkeit.

Das neue RiMO BMS* inklusive einer Überwachungssoftware und der neue Onboard-Sound machen das Portfolio des RiMO SiNUS biSynchron perfekt und bis dato einzigartig.





*BMS - Battery Management System

2011 | DAS neue SiNUS biSYNCHRON, das SiNUS MiNi und das SiNUS TWiN gehen an den Start

Das RiMO SiNUS biSynchron
Das revolutionäre Konzept des SiNUS biSynchron ist seiner Zeit voraus. Nach nur 1. Jahr Entwicklung, wird dem Markt ein Kart vorgestellt, das alle Punkte der ambitionierten Agenda aus 2010 erfüllt.

Erstamalig kommen LiFeMnPO4 Akkus mit einem BMS* zum Einsatz
  • Der Einsatz von 100 Ah LiFeMnPO4 Akkus sorgt für die einstündige Unabhängugkeit des Karts
  • Das 100 A Ladegerät lädt die Akkus in nur 60 Minuten wieder auf.
  • Das RACS* sorgt für konstante, überwachte Kühlung der Akkus.
  • Das Gewichtausgleichssystem für bis zu 30 kg ist in den Seitenkästen integriert und ermöglicht Langzeitrennen. (24h Rennen von Köln*)
Parallel zum SiNUS biSynchron werden auch das SiNUS MiNi und das
SiNUS TWiN vorgestellt. Natürlich auch mit einem Doppelmotor-Antrieb.

*BMS - Battery Management System
*RACS
- RiMO Advanced Cooling System

*Externer Link

2010 | Die Geburt des bi SYNCHRON Antriebs im alphae biSynchron

Das RiMO Alpha e BISYNCHRON
Kunde ist König - so auch in diesem Fall. Die Zielvorgaben des Marktes für einen rentablen Betrieb der Elektro-Kart-Flotte im Jahr 2010 sind:
  • Autarkie der Karts für 1 Stunde
  • Kurze Ladezeit (möglichst nicht höher als Fahrzeit)
  • Leiser Betrieb (wegen der strengeren Geräuschemissionsvorgaben)
  • Zuverlässige und bezahlbare Technik

Zudem kommt der größer werdende Komfortanspruch an die Karts sowie eine höhere, ästhetische Sensibilität.

Die RiMO Lösung bis 2010:
  • Die Antriebswelle wird geteilt (höchster Fahrkomfort und Dynamik)
  • Die eingesetzten Permanentmagnet Synchronmotoren verursachen kaum Geräusche und keine Feinstaubbelastung
  • Die Antriebstechnik aus Deutschland sorgt für zuverlässigen Betrieb

2009 | Das RiMO MiNi erfährt ein Facelift, genau so wie das RiMO Slalom Kart

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Verkleidungselemente des EVO5 werden nun auch für das RiMO MiNi verwendet. Somit reiht sich auch das RiMO Kinder Kart in die neue optische Erscheinung von RiMO ein.

Das RiMO Slalom Kart* für ADAC Slalom Rennen erhält ebenfalls ein neues Bodywork inklusive eines neuen Designs. Auch hier wird sich bei der Familie bedient - Die Achs- und Motorabdeckungen stammen vom EVO. 

Die Produktion des Slalom-Karts wurde 2013 bis auf Weiteres eingestellt*

2008 | RiMO Präsentiert auf der IKA2000 das EVO5 und das 1. RiMO Elektro-Kart: alphae

Das RiMO EVO5
1 Jahr nach dem alpha erhält auch das EVO ein neues Kleid

Das EVO5 ist 2008 der jüngste Sprössling der erfolgreichen EVO-Serie. Die Dynamik des kompakten Karts wird nun auch durch das neue Kleid transportiert. Zahlreiche Adaptionen und Ideen des großen Bruders "ALPHA" wurden auch im neuen EVO5 verwirklicht ohne die Spritzigkeit zu hemmen.

Jahre der Grundlagenforschung


Da es zu dieser Zeit noch keine Referenz in dem neu entstehenden Segment
gibt, ist es an uns, die Pionierarbeit zu leisten. Sowohl die richtige Akkumulator-Technologie als auch der Antrieb, die Bordelektronik und die Motorsteuerung müssen gefunden und auf einander angepasst werden.

Die 2007 begonnenen Entwicklungsarbeiten führten RiMO
über die, aus heutiger Sicht, konventionelle Antriebslösungen mit einem DC-Motor, Zahn-
riemenantrieb, 1. Antriebswelle und Blei-Akkus.



2007 | DIE NEUE KART-DIMENSION, das RiMO alpha wird auf der IKA2000 vorgestellt

Das RiMO Alpha
Das neues RiMO Kart wächst mit den Menschen, die es nutzen und den neuen Ansprüchen. Neben der neu gewonnenen Beinfreiheit bietet das Kart zahlreiche Neuerungen:
  • Neuer Rahmen
  • Eine fest am Rahmen verschweißte Motorplatte
  • Einen Zahnriemenspanner
  • Schnellspanner zur einfachen Wartung des Karts
  • Eine Sitzverstellung um 120 mm
  • Ein neues Aussehen durch neues in 4 Farben erhältliches Bodywork
  • Beklebungen nach Kundenwunsch

2002 | Die 4. EVOlutionsstufe geht an den Start

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Weltmeisterlich

Sportler, die Top-Leistungen bringen wollen, setzen auch auf Top-Material. So auch Michael Schumacher. Der 7-fache Formel 1 Weltmeister hat früh das Potenzial und die Qualität der RiMO-Karts erkannt und setzt sein Vertrauen seit nunmehr 18 Jahren in unsere Produkte. Es ist eine enge und vertrauens-volle Beziehung gewachsen, aus der beide Seiten als Gewinner hervorgehen.

So, wie es unser Bestreben ist, nur das beste Material zur Verfügung zu stellen, so ist es eines der primären Ziele des Kartbahn-Betreibers, zuverlässige, Kosteneffiziente und optisch ansprechende Produkte zu erhalten. Unter diesen Aspekten werden seit dem RiMO EVO 1 konsequent marktorientierte Lösungen entwickelt, die im heute aktuellsten RiMO SiNUS iON münden. Vertrauen auch Sie auf das weltmeisterliche Material und entscheiden Sie sich für das Beste.

www.ms-kartcenter.de*

*Externer Link

2000 | Die Evolution beginnt

RiMO BK1 EVO aus 2000
Mit dem RiMO EVO beginnt eine Erfolgsgeschichte. Im Jahr 2000 rüsten sich die Kartbahnen von Michael Schumacher in Kerpen* und Ralf Schumacher in Bispingen* mit den neuen Fahrzeugen aus dem Hause RiMO aus. Die Synergie besteht seitdem bis heute.

(Bild) RiMO EVO aus 2000
*Externer Link

1999 | Erweiterung des Unternehmens auf RiMO Werk 2 in Sundern

Das RiMO Werk 2 beginnt mit der Konstruktion und der Herstellung von Leihkarts.
Durch Motorsportlegenden wie Michael Schumacher erlebt der Kartsport, die Mutter allen Motorsports, in den 1990ern einen bis dahin unvorstellbaren Aufschwung. Hunderte Kart-Bahnen eröffnen in Deutschland, Europa und weltweit. Die Begeisterung für diesen erschwinglichen und fesselnden Motorsport sorgt ​auch für ein immer bunteres,
internationales Angebot an Karts für Renn- und Leihbetrieb.
​Erst in Komponenten, später als Komplettkart, entstehen so die ersten RiMO BK-1 Fahrzeuge. Die hohe Qualität der komplett bei RiMO hergestellten Karts mit dem TÜV-Siegel spricht sich schnell im Markt herum. Der Rest ist Geschichte.
Micheal Schumacher im RiMO BK1 Kart aus 2000
RiMO Werk 2

Ein junges Team aus den Bereichen: Technik, Fertigung, Produktion und Logistik wird aus motivierten und engagierten Mitarbeitern zusammen-gestellt.

Es entsteht eine eigene Fertigungslinie aus Rohrzuschnitt- und Rohrbiege-vorrichtungen, Schweissplätzen, Blech- und Flachstahlbearbeitung sowie Pulverbeschichtung. Die hausinterne und dadurch flexible Fertigung der Karts passt perfekt zum anspruchsvoller werdenden Klientel. Es entsteht eine Kart-Manufaktur mit hohen Ansprüchen an Qualität, Service und wirtschaftlichen Betrieb der Karts.

(Bild) Michael Schumacher im RiMO EVO beim 24h-Rennen in Köln | 2000

1995 | Komponentenfertigung für Karts

Erste Berührungspunkte mit der Kartindustrie. Fertigung von Kartkomponenten in Auftragsarbeit.

1978 | Erweiterung des Unternehmens auf RiMO Werk 1 in Sundern-Hachen

Konzentration des Werkes auf Herstellung von Rollbehälter für Handel und Logistik

1963 | Gündung von RiMO

Das 1964 durch die Namensgeber, Eberhard Richter und Erich Mohn gegrün-
dete Unternehmen spezialisiert sich von Beginn an auf Transportgerätebau.
Idyllisch, im Herzen vom Sauerland gelegen, profitiert das Unternehmen von den Jahren des wirtschaftlichen Aufschwungs und wächst zu einer Marke heran.

1956 | Erfindung des KArts

Das 1. Kart aus 1956
Als 1956 unter der Hand vom US-amerikanischen Ingenieur Art Ingels das erste Kart entsteht, ahnt niemand die Ansteckungskraft hinter der neuen Erfindung. 

Einige Impressionen aus der Gründungszeit des jungen Motorsports.
Weitere Details zur Geschichte des Kartsports
SiNUS iON
SiNUS MiNi
SiNUS TWiN
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ALPHA²
ALPHA² LPG
EVO6
EVO6 LPG
MiNi
MiNi LPG
TWiN
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Web: www.rimo-germany.com